In unserem Ratgeber zu Inline Skates empfehlen wir das „K2 – F.i.t. 84 Pro“ als unser Top-Modell für Herren, das „K2 – Jungen Inline Raider Pro Set“ als unser Top-Modell für Damen und das „K2 – Jungen Inline Raider Pro Set“ als unser Top-Modell für Kinder , die durch ihre hohe Geschwindigkeit und Komfort bestichen. Eine günstigere, aber dennoch hochwertige Alternative ist das „K2 – Ascent 80 M“ für Herren, das „OXELO – FIT 500“ für Damen und das „Hudora – Kinder“ für Kinder . Unsere Empfehlungen basieren auf unserer ausführlichen Expertise und umfangreichen Tests von Inline Skates.

Auf einen Blick: Unsere Inline Skates Empfehlungen

Inline Skates für Herren im Vergleich

UNSERE KAUFEMPFEHLUNG: K2 – F.i.t. 84 Pro

Unserer Meinung nach ist der K2 – F.i.t. 84 Pro eine exzellente Wahl für sowohl Anfänger als auch fortgeschrittene Inlineskater. Mit seiner stabilen Konstruktion und dem Softboot, der maximalen Komfort bietet, sind diese Skates perfekt für Straßen- und Fitness-Skating geeignet. Besonders hervorzuheben ist das Boa Verschlusssystem, das eine schnelle und einfache Anpassung ermöglicht. ZUM PRODUKT


UNSER PREIS-LEISTUNGS-TIPP: K2 – Ascent 80 M

Wir finden, dass der K2 – Ascent 80M ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Ausgestattet mit einem Softboot und einer vibrationsdämpfenden Tec Composite Schiene, bietet dieser Skate eine solide Performance für Straßen- und Fitness-Skating. Das traditionelle Schnürsystem kombiniert mit einem Klettverschluss sorgt für einen sicheren und bequemen Sitz. ZUM PRODUKT


K2 – F.i.t. 84 Speed

Aus Erfahrung wissen wir, dass der K2 – F.i.t. 84 Speed für seine Stabilität und Komfort geschätzt wird. Der original K2 Softboot, die ILQ-5 Kugellager und die 84mm Rollen sorgen für ein angenehmes Fahrerlebnis. Dieser Inliner ist eine gute Wahl für Fitness- und Straßenskating. ZUM PRODUKT


Bauer Inlinehockey

Unserer Einschätzung nach sind die Bauer Inlinehockey Skates besonders attraktiv für diejenigen, die ein schickes Design schätzen. Sie bieten guten Halt und Stabilität, sind jedoch nur für reines Skaten konzipiert und nicht für den Mannschaftssport. ZUM PRODUKT


Inline Skates für Damen im Vergleich

UNSERE KAUFEMPFEHLUNG: K2 – Helena

Wir sind der Meinung, dass der K2 – Helena ein ausgezeichneter Inlineskate für Damen ist. Mit seiner perfekten Passform und starken Vibrationsschutz bietet er hohen Komfort und macht das Fahren zum Vergnügen. Die 80-mm-Rollen ermöglichen ein sanftes Rollen, ideal für lange Skating-Touren. ZUM PRODUKT


UNSER PREIS-LEISTUNGS-TIPP: OXELO – FIT 500

Die OXELO – FIT 500 Inlineskates bieten aus unserer Sicht ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie sind ideal für Touren zwischen 10 und 20 km und der Semi-Softboot mit 3D-Mesh bietet einen hohen Komfort. Der hohe, steife Schaft sorgt für guten Knöchelhalt. ZUM PRODUKT


K2 – Freedom W

Wir glauben, dass der K2 – Freedom W mehr bietet, als man von einem Einsteigermodell erwarten kann. Mit Features wie der Aluminium Schiene und dem unterstützenden Stability Plus Cuff, ist er eine gute Wahl für Einsteiger und Fortgeschrittene. ZUM PRODUKT


Impala – Lightspeed

Der Impala – Lightspeed hat uns mit seinem modischen Design beeindruckt. Der robuste und atmungsaktive Innenschuh sorgt für Komfort, während Schnürung und Schnalle einen einfachen Einstieg ermöglichen. Beachten Sie jedoch, dass die Bremsen für dieses Modell nur optional erhältlich sind. ZUM PRODUKT

 

 

Inline Skates für Kinder im Vergleich

UNSERE KAUFEMPFEHLUNG: K2 – Jungen Inline Raider Pro Set

Unsere Meinung nach ist dieses K2 Inline Skate Set eine großartige Wahl für junge Anfänger. Besonders hervorzuheben ist das K2 Speed Lacing System, das eine einfache und sichere Schnürung ermöglicht. Durch die inklusiven Knie-, Ellenbogen- und Handgelenkschoner ist der Schutz direkt mit dabei. Das Design in Blau-Grün dürfte bei den Kids ebenfalls gut ankommen. Aus Erfahrung wissen wir, dass die Skates robust und langlebig sind. ZUM PRODUKT


UNSER PREIS-LEISTUNGS-TIPP: Hudora – Kinder

Wir finden, dass diese Inline-Skates von Hudora ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Mit dem Air-Vent System und dem ABEC 5 Kugellager sind sie komfortabel und leistungsfähig. Besonders gefällt uns das Schnellschnürsystem, das ein einfaches An- und Ausziehen ermöglicht. Und die TÜV-Prüfung ist ein zusätzliches Plus. ZUM PRODUKT


Hudora – Kinder  Basic

Wir denken, dass diese Inline-Skates von Hudora ideal für fortgeschrittene junge Skater sind. Mit dem Semisoft-Inlineskate Design und dem ABEC 3 Kugellager bieten sie eine gute Mischung aus Komfort und Leistung. Unserer Meinung nach ist das Push-Lock-Schnalle-System ein großer Vorteil für Kinder. ZUM PRODUKT


Oxelo – FIT 3

Unserer Einschätzung nach sind diese Inline-Skates von Oxelo eine gute Wahl für Anfänger. Die Mesh-Schaumstoff-Technologie im Semi-Softboot sorgt für Trockenheit und Komfort, während das effektive Schnürsystem den Einstieg erleichtert. Zusätzlich sorgt die Composite-Schiene für ein gutes Gleitverhalten. ZUM PRODUKT


SportVida – Inline 4in1

Wir sind beeindruckt von der Vielseitigkeit dieser Inline-Skates von SportVida. Sie können als Inliner, Rollschuhe, Triskates oder Schlittschuhe genutzt werden, was wir für äußerst praktisch halten. Das 3-Punkt-Verschluss-System und das ABEC 7 Kugellager bieten Sicherheit und eine reibungslose Fahrt. ZUM PRODUKT

Infos zum Autor: Stefan Hilgers

Ich bin Stefan Hilgers, leidenschaftlicher Inline Skater und Autor dieses Ratgebers. Meine Kenntnisse und Expertise in diesem Bereich stammen aus jahrelanger Erfahrung und intensiver Beschäftigung mit dem Thema. Meine Empfehlungen basieren auf einer ausführlichen Recherche von technischen Daten, Herstellerinformationen und Kundenrezensionen.

Ich lege großen Wert auf Qualität, Komfort und Langlebigkeit bei der Auswahl der Skates. Meine Intention ist es, anderen dabei zu helfen, die perfekten Inline Skates für ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. Persönlich habe ich die vorgestellten Produkte nicht ausprobiert.

Haben Verbrauchermagazine Inline Skates getestet?

Inline Skates sind bei Jung und Alt beliebt und versprechen Spaß und Fitness gleichermaßen. Doch wie steht es um die Qualität verschiedener Modelle? Verschiedene renommierte Verbraucher-Journale haben diesbezüglich umfangreiche Analysen durchgeführt. Die entsprechenden Prüfberichte und Bewertungen haben wir in der folgenden Tabelle für Sie zusammengefasst.

Unter der Tabelle:
Die aufgeführten Untersuchungsberichte geben Ihnen einen Überblick über die Prüfungsergebnisse der einzelnen Modelle. Nutzen Sie diese Informationen für eine fundierte Kaufentscheidung.

Herausgeber: Testbericht vorhanden? Link:
Stiftung Warentest Ja: Link 2001
Kassensturz Magazin Ja: Link 2005
ETM Magazin Nein
ÖKO-TEST Nein
Konsument.at Ja: Link 2002
Ktipp.ch Nein

Was ist der beste Inline Skates?

Unserer Meinung nach sind die besten Inline Skates die „K2 – F.i.t. 84 Pro“ für Herren, die „K2 – Jungen Inline Raider Pro Set“ für Damen und die „K2 – Jungen Inline Raider Pro Set“ für Kinder. Doch es ist wichtig zu betonen, dass die Wahl der besten Inline Skates immer vom jeweiligen Anwendungsgebiet und der Erfahrung des Fahrers abhängt. Ein Anfänger benötigt andere Skates als ein erfahrener Fahrer und ein Freizeitfahrer andere als ein Wettkampfteilnehmer.

Fakten die man bei der Wahl der besten Inline Skates beachten sollte:

  • Die Größe der Skates sollte genau passen, zu große oder zu kleine Skates können den Fahrkomfort und die Kontrolle beeinträchtigen.
  • Die Erfahrungsstufe des Fahrers ist entscheidend, Anfänger sollten Skates mit guter Stabilität und Bremshilfe wählen, während erfahrene Fahrer Wert auf Geschwindigkeit und Wendigkeit legen.
  • Das Anwendungsgebiet spielt eine Rolle, ob man auf glattem Asphalt, unebenem Untergrund oder im Skatepark fahren möchte, erfordert unterschiedliche Skates.
  • Die Qualität der Rollen und Kugellager bestimmt die Geschwindigkeit, Langlebigkeit und den Fahrkomfort der Skates.

Geschichte der Inline Skates

Die Geschichte der Inlineskates geht zurück auf die sogenannten Rollschuhe. Die gibt es schon seit knapp 300 Jahren. Erfunden wurden sie von Jean-Joseph Merlin im Jahr 1760. Die Rollen bzw. Räder waren schon damals hintereinander angeordnet und glichen damit dem heutigen Design von Inlineskates.

Zwischendurch hat sich jedoch ein weiterer Trend entwickelt: Die sogenannten Rollerskates, manchmal auch Skates genannt, kamen um 1850 auf den Markt. Hier waren die Rollen nebeneinander vorne und hinten. Der echte Boom der Inlineskates fand jedoch erst mit der Verbreitung des Eishockeys statt: In den USA brauchten Hockeyspieler nämlich auch im Sommer ein Trainingsgerät.

In diesem Zuge vermarktete eine Firma entsprechende Inlineskates besonders aggressiv und erfolgreich: Die Firma Rollerblade. Das ist auch der Grund, warum dieser Name als Synonym für Inineskates gilt.

Schnürsenkel vs. Schnallen: Vor & Nachteile

Viele stehen beim Kauf von Inlineskates vor der Frage, ob sie sich welche mit Schnallen oder welche mit Schnürsenkeln anschaffen sollen. Wir erläutern Ihnen in den folgenden Zeilen jeweilig die Vor- und Nachteile:

  Schnürsenkel Schnallen
Vorteile

 

  • einfach auswechselbar
  • günstig
  • leicht
  • sehr variabel einstellbar
  • flexibel

 

  • einfache und schnelle Fixierung
  • robust und beständig
  • gut gesichert
  • variabel einstellbar
Nachteile

 

  • umständliche Fixierung
  • weniger sicher
  • weniger beständig
  • unflexibel
  • schwerer
  • teurer
  • nicht immer auswechselbar

Auswahl & Pflege der Kugellager: ABEC-Kugellager, Rost enfternen & mehr

Neben den Rollen bzw. Rädern haben auch die Kugellager einen entscheidenden Einfluss auf das Fahrverhalten. Gute Kugellager sind laufruhig und haben einen geringen Reibungskoeffizienten. Zudem sind sie besonders leicht gebaut. Gleichzeitig müssen sie hohe Gewichte und kurzzeitig auch starke Stöße ohne Schaden verkraften. Damit Sie das richtige Lager aussuchen können, zeigen wir Ihnen in den folgenden 4 Punkten, auf was es dabei ankommt:

ABEC-SkalaVollkeramiklagerSchmieren/EinfettenRosten verhindern

Bei der Suche nach einem guten Kugellager für Inlineskates oder Skateboards wird Ihnen schnell die sogenannte ABEC-Skala begegnen. ABEC ist die Abkürzung für Annular Bearing Engineering Committee. Dahinter verbirgt sich ein Ausschuss einer Vereinigung von den amerikanischen Wälzlager Herstellern. Diese haben die sogenannte APEC-Skala entwickelt, die darüber Auskunft gibt, in welcher Toleranzklasse das Lager liegt. Je niedriger der Rang auf der APEC-Skala, desto höher ist die erlaubte Toleranz. Bei der Gruppe 1 ist beispielsweise eine maximale Abweichung von bis zu 10 µm zulässig. Bei der Gruppe 9 sind es nur 2 µm.

Vollkeramiklager oder Hybrid-Lager sind Wälzlager mit keramischen Bauteilen. Beim Vollkeramiklager besteht das Lager aus Keramik. Beim Hybridlager sind es meist nur die Wälzkörper bzw. die Kugeln im Lager. In beiden Fällen ergeben sich durch die Verwendung der technischen Keramik verbesserte Laufeigenschaften. So sind nicht nur höhere Drehzahlen möglich. Auch hält ein Vollkeramiklager deutlich länger als ein Ganzstahllager.

Lager von Rollerblades oder anderen ähnlichen Sportgeräten müssen von Zeit zu Zeit gefettet bzw. geschmiert werden. Dies ist bei offenen Lagern in jedem Fall notwendig, welche im Profibereich genutzt werden, da der Reibungskoeffizient hier minimal ist – wenn man die Lager regelmäßig schmiert und zuvor entsprechend reinigt. Daneben gibt es Lager mit Dichtungen, beispielsweise mit einem Gummiring oder einer Anordnung aus Metallringen. Diese beiden Lager müssen nicht geschmiert werden. Die Sperrung ab Werk hält lebenslang.

Die meisten Lager sind aus Stahl gefertigt. Dabei handelt es sich nicht um Edelstahl, sondern um einen besonderen Stahl, der genau auf die Anforderungen zugeschnitten ist. Zu diesen Anforderungen zählt zwar auch die Korrosionsbeständigkeit, allerdings ist sie nicht so wichtig wie beispielsweise eine hohe Härte für eine lange Standzeit. Die meisten Lager sind deshalb nicht korrosionsbeständig. Um ein Rosten zu verhindern, empfehlen wir, das Lager regelmäßig zu schmieren bzw. zu fetten und zuvor zu reinigen.

Sicherheit & Schutzausrüstung: Helm, Schoner & Protektoren

Wer einmal auf Skates stand, der merkt sofort, dass es sich dabei nicht um eine Sportart handelt, die besonders sicher ist. Wer Inlineskating fahren ernsthaft als Hobby verfolgt wird garantiert mehrmals Bekanntschaft mit dem Boden machen bzw. hinfallen. Damit Verletzungen dabei verhindert oder wenigstens abgemildert werden, gibt es sogenannte Schutzkleidung. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Teile von Schutzkleidung und Schutzausrüstung vor:

Skater HelmHandgelenksschonerKnieschonerRückenprotektor

Der mit Abstand wichtigste Teil einer jeden Ausrüstung für Skater ist der Helm. Er schützt den Kopf vor mechanischen Schlägen, z.B. vor dem Aufprall auf dem Boden. Oft wird auch ein Fahrradhelm aufgesetzt. Skatehelme haben meist eine bis in den Nacken gezogene Hartschale. Mehr dazu: Skaterhelm

Ebenfalls wichtig sind die sogenannten Handgelenkschoner. Sie werden meist so ähnlich wie ein Handschuh angezogen und stützen zudem noch das Handgelenk. Der Grund ist, dass die Hand bzw. das Handgelenk beim Sturz in der Regel als erstes den Boden berührt. Man fängt sich mit den Händen ab. Um einen Bruch und starke Abschürfungen zu vermeiden, ist der Handgelenkschoner da.

So wie der Handgelenkschoner arbeitet auch der Knieschoner, jedoch lässt er Bewegungsfreiheit zu. Er schützt allein vor Abschürfungen und verteilt die punktuelle Last beim Aufprall auf eine größere Fläche. Der passende Beitrag: Knieschoner

Ein sehr wichtiger Teil unseres Skelets ist die Wirbelsäule. In ihr verläuft ein extrem wichtiger Nerv, dessen Verletzung zu Querschnittslähmung führen kann. Um die Wirbelsäule im Falle eines Sturzes zu schützen und sie in ihrer Bewegung im Bereich des körperlich erlaubten einzuschränken, empfehlen wir das Tragen eines Rückenprotektors. Alle Infos: Rückenprotektor

Bauarten: Softboots, Hardboots, Hockey & Speed Skates

Inlineskates gibt es in sehr vielen Varianten und unterschiedlichen Bauarten. Auch hier geben wir Ihnen mit den folgenden Absätzen eine kurze Übersicht:

Softboots: Jemand, der mit einem Inlineskate noch nie etwas zu tun hatte, wird Softbootskates von Hardbootskates kaum unterscheiden können. Tatsächlich ist der Unterschied nicht groß. Ein Softbootskate hat lediglich eine deutlich verkleinerte Hartschale und setzt stattdessen mehr auf weiches Material, so wie ein normaler Schuh.

Hardboots: Die sogenannten Hardboots sind Schuhe mit Hartschale. Es sind damit die klassischen Modelles: Ein harter Schuh aus Kunststoff mit Einlage, an dessen Unterseite die Rollen befestigt sind. Die meisten der Hardboots sind mit Schnallen ausgestattet.

Hockey Skates: Hockey Skates sind mit Softboots vergleichbar, verfügen jedoch über Schnürsenkel statt Schnallen. Man kann sie als Hybride zwischen einem Eislaufschuh und einem Inlineskate beschreiben. Natürlich braucht man die Hockey Varianten in erster Linie wenn man auch Hockey spielt.

Speed Skates: Speedskates haben große Rollen und einen langen Radstand. Der Schuh befindet sich ganz knapp über den Rollen, sodass ein möglichst geringer Abstand zum Boden realisiert wird. Der lange Radstand gewährt bei hohen Geschwindigkeiten ein zusätzliches Maß an Führungssicherheit.

Street-/Aggressive-Skates: Street bzw. Aggressive-Skates sind Modelle mit besonders kleinen Rollen. Bei diesen Inlineskates hat die Fußsohle den geringsten Abstand zum Boden. Der Vorteil ist ein sehr direktes Feedback – gut für Tricks.

Offroad-/Cross-Skates: Offroad-/Cross-Skates werden auch Rollerblades genannt, weil sie vom entsprechenden Hersteller produziert werden. Offroad-/Cross-Skates haben größere Rollen, eine vorne, eine hinten am Skate. Jeder Skate hat damit nur zwei Rollen. Oft liegt der Schuh nicht direkt über, sondern eher zwischen den Rollen. Es gibt auch Varianten, die eigentlich genauso aussehen wie Inlineskates, bloß mit überdimensionierten Rollen. 

Hockey Skates und Aggressive Skates kaufen: Lidl, Aldi, Decathlon & mehr

Wir zeigen Ihnen im Folgenden, wo Sie günstige Inlineskates kaufen können – das klappt nämlich nicht nur online, sondern auch offline:

Lidl: Der Lebensmitteldiscounter Lidl bietet in ganz Deutschland mit mehreren Filialen unzählige Produkte rund um den Haushalt an. Der Fokus liegt dabei auf Lebensmitteln, aber auch andere Mittel für den Haushalt sind dauerhaft verfügbar, zum Beispiel Waschmittel und Shampoo. Zum Standardsortiment kommt ein wechselndes Sortiment, was sich der Saison anpasst. Hier finden sich jedes Jahr günstige Hockey Skates und Aggressive Skates. 

Lidl Hartboots

Aldi: So ähnlich wie Lidl ist auch Aldi gestrickt. Bei Aldi handelt es sich um einen in ganz Deutschland durch unzählige Filialen vertretenen Lebensmitteldiscounter, der vor allem durch günstige Preise lockt. Die günstigen Preise gelten auch im Geschäft mit Saisonartikeln, zu denen je nach Saison auch Hockey Skates und Aggressive Skates gehören. 

Decathlon: Der Sportartikelhändler Decathlon, der überwiegend im Einzelhandel aktiv ist und dadurch bekannt wurde, bietet Sportartikel für über 70 Sportarten in seinen Geschäften an. Kein Wunder, dass es darunter auch Sportartikel rund um das Inlinern gibt.

Wann wurden Inline Skates erfunden?

Inlineskates wurden ungefähr Ende des 18. Jahrhunderts erfunden, damals nannte man Sie noch Rollschuhe. Varianten wie Speed Skates kamen erst in den 1980er Jahren auf.

Wie viel kosten gute Hockey Skates?

Der Preisbereich bei Inlineskates variiert stark. Es gibt Inlineskates für 50 €, Sie können problemlos aber auch über 500 € loswerden. Erstere eignen sich vielleicht für den Einstieg, letztere brauchen wirklich nur die Profis. 

Alternativen und ähnliche Produkte: Rollschuhe, Skiroller, Skateboard & Longboard

Sie reizt das Prinzip des Fahrens auf Rollen? Aus beliebigen Gründen möchten Sie jedoch keine Inlineskates ausprobieren? Es gibt noch genügend Alternativen, die wir im Folgenden genauer vorstellen:

Rollschuhe: Statt Inlineskates könnten Sie z.B. Rollschuhe fahren. Rollschuhe haben ebenfalls vier Rollen, die jedoch nicht hintereinander, sondern nebeneinander und hintereinander angeordnet sind – so wie beim Auto. Mehr dazu: Rollschuhe

Skiroller: Skiroller sind weitere Alternativen zu Inlineskates. Letztlich handelt es sich bei Skirollern um Skier, an deren Ende je eine Rolle befestigt ist. Natürlich sind Skiroller nicht so lang wie echte Ski, sodass man damit auf der Straße fahren kann. Alle Infos: Skiroller

Skateboard: Ein Skateboard ist ein Brett, welches mit vier Rollen, zwei an je einer Achse, ausgestattet ist. Das Skateboard ist sogar noch beliebter als Inlineskates. Der passende Beitrag: Skateboard

Longboard: Mit dem Skateboard hat sich seit einigen Jahren auch das Longboard immer beliebter gemacht. Dabei handelt es sich um nichts anderes als ein langes Skateboard, mit dem es sich ruhiger fahren lässt. Mehr lesen: Longboard . Varianten mit Elektromotor findest du hier: Elektro Skateboard

Stuntsooter: Wenn Sie die Kontrolle doch lieber in der Hand haben möchten statt am Fuß, dann können wir Ihnen den sogenannten Stuntscooter ans Herz legen. Bei diesem Roller haben Sie einen Lenker, wodurch das Manövrieren deutlich einfacher erlernbar ist. Alles dazu: Stunt Scooter

Waveboard: Ein Waveboard ist die Kreuzung zwischen Inlineskates und Skateboard. Zwei Bretter, jedes mit einer Rolle versehen, sind über ein Drehgelenk mit einander verbunden. Jeder Fuß steht auf einem Brett. Durch periodische Drehung des Drehgelenks, ausgelöst durch Neigung der Füße, kann man sich fortbewegen. Wer genauere Infos möchte, kann unten den Link zu Wikipedia abrufen. Alle Infos: Waveboard

Hoverboard: Das Hoverboard hat es in den letzten Jahren ebenfalls zu immer mehr Bekanntheit gebracht. Der Name ist etwas irreführend, denn das Hoverboard schwebt nicht. Stattdessen handelt es sich um nichts anderes als ein zweigeteiltes Segway ohne Lenker. Alle Infos: Hoverboard 

Reviews & Inline Skates Empfehlungen:

Reviews und Erfahrungsberichte für Inline Skates sind wertvolle Informationsquellen für Interessierte. Häufig findet man sie auf Online-Händlerseiten, spezialisierten Foren oder Sportblogs. Authentisch werden solche Berichte durch detaillierte Beschreibungen, Fotos und die Nennung spezifischer Vor- und Nachteile des Produkts. Es lohnt sich, mehrere Meinungen einzuholen, um ein umfassendes Bild zu erhalten. 


Weiterführende Links und Quellen: 

  • Passender Wikipedia Beitrag: Link
  • Statistik für Deutschland: Link
  • Keramik-Hybridkugellager: Link
  • Studie zu Verletzungen: Link

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Stefan Hilgers