Unsere Meinung nach sind der „Bikestar – Premium, 12er Sport Edition“ und der „HUDORA – Big Wheel GS 205“ die besten Kinderroller auf dem Markt. Sie sind sicher, langlebig und bieten ein ausgezeichnetes Fahrgefühl. Beide basieren auf unserer umfangreichen Erfahrung und Kenntnis im Bereich Kinderfahrzeuge.

Unsere Empfehlungen im Bereich Kinderroller

UNSERE KAUFEMPFEHLUNG: Bikestar – Premium, 12er Sport Edition

Wir sind der Meinung, dass der Bikestar Premium ein herausragender Kinderroller ist, der sich durch seine extra dicken 12-Zoll-Reifen und eine hervorragende Federung auszeichnet. Die verstellbare Lenkung, die mit Kugellagern ausgestattet ist, und der mehrfach beschichtete Stahlrahmen tragen zu seiner Robustheit bei. Darüber hinaus gefällt uns das rutschfeste Trittbrett und der praktische Seitenständer. Unserer Einschätzung nach eignet sich dieser Roller ideal für Kinder ab 6 Jahren und ist eine klare Kaufempfehlung.  ZUM PRODUKT


UNSER PREIS-LEISTUNGS-TIPP: HUDORA – Big Wheel GS 205

Wir finden, dass der HUDORA Big Wheel GS 205 ein unglaublich guter Wert für seinen Preis ist. Er ist nicht nur leicht, sondern auch robust dank seines Aluminiumrahmens. Besonders beeindruckt sind wir von den ABEC 5 Kugellagern, die für eine schnelle und reibungslose Fahrt sorgen. Zusätzlich erweisen sich die Reflektoren und die Hinterradbremse als nützliche Sicherheitsmerkmale. Aus Erfahrung wissen wir, dass sich dieser Roller gut für größere Kinder eignet, da er bis zu 100 kg tragen kann und eine Lenkerhöhe von bis zu 104 cm hat.  ZUM PRODUKT

Infos über den Autor Stefan Hilgers

Ich bin Stefan Hilgers, ein erfahrener Ratgeber-Autor mit umfangreichen Kenntnissen über Kinderroller. Meine Kenntnisse erlauben es mir, fundierte Ratschläge zu geben, obwohl ich die Geräte in diesem Beitrag nicht persönlich getestet habe. Mit meiner Hilfe finden Eltern den perfekten Roller für ihr Kind, der Sicherheit, Qualität und Fahrspaß kombiniert.

Meine Produkt-Tipps basieren auf intensiven Recherchen der Kundenbewertungen, Produktinfos und Herstellerdaten. 

Warum haben Verbraucherportale Kinderroller noch nicht getestet?

Die fehlende Prüfung von Kinderrollern auf Verbraucherportalen könnte auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen sein, darunter eine geringere Nachfrage nach solchen Untersuchungen und die Fülle an verfügbaren Modellen, die eine umfassende Analyse erschwert.

Herausgeber: Kinderroller Prüfbericht vorhanden: Jahr:
Stiftung Warentest Nein
ÖKO-TEST Ja: Link 2015
Konsument.at Nein
Ktipp.ch Nein

Gründe, warum es noch keine Prüfberichte gibt:

  • Mangelnde Nachfrage: Es besteht möglicherweise eine geringere Nachfrage nach Prüfberichten für Kinderroller im Vergleich zu anderen Produktkategorien.
  • Vielfalt der Modelle: Die Fülle an verfügbaren Kinderroller-Modellen könnte eine umfassende und vergleichende Analyse erschweren.
  • Fehlende Standards: Es könnten klare Standards und Kriterien für die Untersuchung von Kinderrollern fehlen, was eine objektive Beurteilung schwierig macht.
  • Ressourcenbeschränkungen: Verbraucherportale haben begrenzte Ressourcen und können daher nicht alle Produktkategorien abdecken.

Welcher Kinderroller ist der Beste?

Unserer Einschätzung nach ist der beste Kinderroller der Bikestar – Premium, 12er Sport Edition. Dieser Kinderroller punktet mit seiner hohen Stabilität, Haltbarkeit und seinem modernen Design. Doch es gilt zu beachten, dass die Auswahl des optimalen Kinderrollers stark vom jeweiligen Anwendungsgebiet und der Fahrerfahrung des Kindes abhängt.

Die besten Kinderroller findet man so:

  • Achten Sie auf die Größe und das Gewicht des Rollers. Er sollte zum Alter und zur Körpergröße des Kindes passen.
  • Der Roller sollte über eine stabile und robuste Bauweise verfügen, um auch bei intensiver Nutzung standzuhalten.
  • Ãœberprüfen Sie die Sicherheitsausstattung des Rollers, wie etwa rutschfeste Trittbretter und gut funktionierende Bremsen.
  • Berücksichtigen Sie die Fahrerfahrung Ihres Kindes. Einsteigermodelle unterscheiden sich in der Handhabung von Modellen für fortgeschrittene kleine Fahrer.
  • Die Verarbeitungsqualität spielt eine große Rolle. Hochwertige Materialien und eine saubere Verarbeitung sorgen für eine lange Lebensdauer.


Häufig gestellte Fragen zu Kinderrollern:

Wenn unsere Kinder laufen und das Gleichgewicht halten können, dann wollen sie herausgefordert werden. Mit einem Kinderroller, auch Tretroller genannt, schulen sie ihren Gleichgewichtssinn und haben zudem viel Fahrspaß.

Vorteile und Nachteile

Die kleinen „Straßenflitzer“ bieten eine Menge Vorteile für die Kids, auch für ganz junge Kinder. Manche Modelle sind speziell auf das jeweilige Alter ausgerichtet. Welche Vorteile und Nachteile ein Kinderroller mitbringen kann, haben wir im folgenden kurz zusammengetragen.

Vorteile

  • Je nach Alter und Gleichgewichtssinn können Modelle mit 2 oder 3 Rädern gewählt werden
  • Gleichgewichtssinn des Kindes wird gefördert
  • Hilfreicher Vorgänger zum Fahrrad
  • 2-Räder Modelle sind schnell und wenig
  • Viele Modelle können zusammengeklappt werden

Nachteile

  • 3-Rad Roller können nicht lange verwendet werden
  • Hochwertige Modelle mit viel Zubehör und Eigenschaften vergleichsweise teuer

Wann ist das richtige Alter zum Roller fahren erreicht?

Kinderroller sind seit eh und je ein fester Bestandteil der Kindheit und gliedern sich in die Reihe der Lieblingsspielzeuge ein. Die Roller fördern den Gleichgewichtssinn der Kinder, stärken die Beinmuskulatur und verhelfen zu einem besseren Gefühl und Einschätzung der Geschwindigkeit.

Viele Hersteller bieten Kinderroller für Kids ab 3 Jahren an. Die Kinder können hier bereits selbst stehen und balancieren. Außerdem bietet der Roller in diesem Fall meist drei Räder und ist damit recht stabil und sicher. Der Wechsel zum Roller könnte jedoch schon vorher stattfinden. Es ergeben sich verschiedene Altersstufen. Alles in Allem ist das Kind jedoch für einen richtigen Roller bereit, wenn es einen gewissen Gleichgewichtssinn verfügt.

  • Kinderroller für 1,5 Jährige: Diese besitzen vier Räder, sind sehr stabil und fallen nicht um. Sie eigenen sich für Kinder mit noch nicht ganz ausgeprägten motorischen Fähigkeiten
  • Kinderroller für 2 bis 3 Jährige: Diese Roller verfügen über drei Räder. Bereits ab diesem Alter sind die Kinder schon in der Lage sich selbstständig fortzubewegen
  • Kinderroller für 4 bis 5 Jährige: Da die Kinder in diesem Alter schon einen recht ausgeprägten Gleichgewichtssinn entwickelt haben und langsam ein Gefühl für die richtige Geschwindigkeit bekommen, sind in dieser Sparte hauptsächlich Roller mit zwei Rädern zu finden
  • Kinderroller für 7 Jährige und älter: Diese Roller bieten mehr Funktionen und Eigenschaften. Sie können für Stunts eingesetzt werden, als Wipproller fungieren und ähnliche Extras bieten. Das Eigengewicht des Rollers sollte zum Kind passen

Wie fährt mein Kind sicher Roller? 

Bis zur dritten oder vierten Klasse und der Ablegung der Fahrradprüfung sollten Sie als Eltern die Kinder bis zur Schule begleiten oder beim Spielen unter Aufsicht behalten. Kinder unter acht Jahren fällt es zudem schwer die Geschwindigkeit richtig einzuschätzen und haben daher eine längere Reaktionszeit.

Außerdem werden die Kids besonders in den Wintermonaten schlecht von Autofahrern erkannt. Um einen gewissen Schutz zu bieten, sollte daher auch beim Rollerfahren ein gut sichtbarer und mit Reflektoren ausgestatteter Helm getragen werden, angepasst an die Helmpflicht.

Weiteren Schutz bieten Bremsen, sowie Knie- und Armschoner. Da die Kinder sich an den neuen Roller und die Art der Fortbewegung gewöhnen müssen, kann es des häufigeren noch zu Stürzen kommen.

Die Höhe und Größe des Rollers richtig wählen

Die optimale Einstellung des Rollers bzw. der Höhe des Lenkers richtet sich nach der Größe des Kindes. Der Lenker sollte sich in der Höhe der Hüfte bzw. des Hüftgelenks befinden. Eine zu hohe Einstellung erweist sich für das Kind als recht unbequem und eine zu tiefe Einstellung provoziert eine gebückte Haltung.

Für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren liegt die Höhe bei rund 77 cm, anschließend kann die Höhe des Lenkers zwischen 77 und 90 cm eingestellt.

Sehr einfach in dieser Handhabung sind klappbare Roller und Modelle, die über ein schnelles Befestigungssystem mit bestimmten Verriegelungen und Schnallen aufweisen.

Was ist besser? – Gummireifen oder Kunststoffreifen

Beide Varianten haben ihre Vorteile. Welcher Reifen für Ihren Kinderroller der beste ist, ist je nach Kind, Fähigkeit und Alter unterschiedlich.

Gummi- bzw. Luftreifen ähneln sehr den Fahrradreifen, sind schwerer als Kunststoffreifen, dämpfen und federn Stöße ab und laufen sehr ruhig und stabil. Das Fahren auf Luftbereifung ist daher deutlich komfortabler.

Kunststoffrädern sind hingegen wendig, deutlich leichter und kleiner. Allerdings federn die Rollen nicht ab. Sie sind jedoch sehr gut auf ebenen und befestigten Untergründen. Das Prinzip der Kunststoffräder ist ähnlich dem der Inline Skater.

Varianten für ältere Kinder und Jugendliche

Die in diesem Kinderroller Vergleich vorgestellten Modelle eignen sich nur für Kinder. Sollten Sie auf der Suche nach einem Tretroller Vergleich für ältere Kinder oder Jugendliche sein lohnt sich ein Blick in diese Beiträge:

Kinderroller: Zubehör, Ausstattung und Eigenschaften

Dieser Teil widmet sich nun einigen Eigenschaften, sowie hilfreichem Zubehör und der Ausstattung bei Kinderrollern. Diese erleichtern die Handhabung, als auch die Sicherheit beim Fahren.

Bremsen: Bremsen sind ein wichtiges Detail für die Sicherheit, besonders wenn mit dem Roller eine hohe Geschwindigkeit aufgenommen werden kann. Typisch sind Hinterrad-Reibungsbremsen, die gleichzeitig mit dem Fuß bedient werden können. Aber auch Handbremsen, wie bei einem Fahrrad können bei einem Roller vorhanden sein.

Schutzblech: Schutzbleche über dem Vorder- und Hinterrad verhindern, dass bei matschigen Untergründen zu viel aufgespritzter Dreck und Feuchtigkeit auf die Kleidung trifft.

Ständer: Ein praktisches Zubehör. So können die Kids den Roller jederzeit bequem abstellen, ohne dass er umfällt und bei schmutzigen Untergründen dreckig wird.

Klappmechanismus: Einige Zweirad-Roller verfügen über eine praktische Funktion. Sie können zusammengeklappt werden. Dies ist besonders beim Verstauen praktisch, da sie so weniger Platz einnehmen.

Rutschfestes Trittbrett: Dies stellt einen erheblichen Sicherheitsfaktor dar und ist bei schlechtem Wetter und Feuchtigkeit unbedingt notwendig. Das Trittbrett sollte jederzeit rutschfest sein, um Unfälle, Verletzungen etc. zu vermeiden.

Welche Kinderroller Typen gibt es?

Man kann die Kinderroller anhand ihrer Radanzahl voneinander unterscheiden. Die Anzahl der Räder ist ein direktes Indiz dafür, wie einfach sich der Umgang mit dem Roller erlernen lässt.

  1. Kinderroller mit 2 Rädern: Der Klassiker, so wie man es kennt. Hinten ein Rad und vorne ein Rad. Die meisten Kinderroller dieser Bauart sind mit einer Bremse am Hinterrad ausgestattet, welche mit dem Fuß bedient werden kann. Besonders hochwertige Modelle verfügen zusätzlich noch über eine Handbremse für das Vorderrad. Diese Roller fahren am schnellsten und sind am wendigsten. Sie erfordern aber auch den besten Gleichgewichtssinn.
  2. Kinderroller mit 3 Rädern: Ein Rad vorne, ganz normal, ein zweites hinten. Das sorgt für zusätzliche Stabilität, ohne die Lenkbarkeit und die Wendigkeit zu sehr einzuschränken. Ein guter Mittelweg, wenn sich ihr Kind auf einem Kinderroller mit 2 Rädern noch nicht sicher fühlt. Diese Roller sind weniger wendig, langsamer und verfügen auch meist über keinen Klappmechanismus. Dafür stehen sie von selbst, ohne Ständer.
  3. Kinderroller mit 4 Rädern: Hinten zwei Räder und vorne auch – das sorgt für die bestmögliche Stabilität – das geht aber auf Kosten der Geschwindigkeit und der Wendigkeit. Diese Kinderroller sind daher ganz besonders gut für absolute Anfänger und kleine Kinder geeignet.

Gibt es spezielle Kinderroller für Burschen und Mädchen?

Wenn dann nur vom Design her. Grundsätzlich ist der Aufbau gleich, es gibt keine geschlechterspezifische Varianten. Einige Modelle für Mädchen sind zum Beispiel mit einem Körbchen oder einer lustigen Klingel ausgestattet und natürlich in den klassischen Farben wie rot, pink und violett erhältlich. Die Modelle für Jungs orientieren sich eher an den Farben blau, schwarz, silber und grün. Die Wahl des Rollers ist daher – abgesehen von den zu beachtenden, sicherheitsrelevanten Faktoren – reine Geschmackssache.

Wie reinigt man den Kinderroller am besten?

Am besten wird der Kinderroller mit dem Gartenschlauch, etwas Spülmittel und einem Schwamm gereinigt. Danach sollte man das Gefährt mit einem trockenen Tuch trocknen und die beweglichen Teile mit etwas Sprühöl oder Silikonspray schmieren. Wichtig ist es, bei Modellen mit Luftreifen den Luftdruck immer wieder einmal zu überprüfen.


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Stefan Hilgers