Im ersten Teil unseres Artikels zeigen wir die Empfehlungen unseres Kinderroller Vergleich. Im zweiten Teil informieren wir ob es einen Kinderroller Test von großen Verbrauchermagazinen gibt. Am Ende des Beitrags finden Sie noch Antworten auf häufig gestellte Fragen und viele weitere nützliche Informationen. Viel Spaß bei der Suche nach den besten Kinderrollern!

Den besten Kinderroller kaufen: Worauf achten?
  • Den Roller an das Alter und die Fähigkeiten des Kindes anpassen
  • Suchen Sie nach Modellen mit sicherheitsfördernden Elementen
  • Der Rolle sollte ein rutschfestes Trittbrett aufweisen
  • Klappbare  Roller sind sehr platzsparend und praktisch
  • Bunte Kinderroller mit Lichteffekten werden auch im Dunkeln besser gesehen
  • die richtige Höhe des Kinderrollers wählen, am besten ein höhenverstellbares Modell
  • Gummi- oder Kunststoffreifen, was eignet sich besser für den angedachten Einsatz?
  • Bekannte Marken versprechen hohe Qualität
  • Kundenrezensionen geben Aufschluss über die Alltagstauglichkeit
  • Unbedingt rutschfestes Trittbrett um auch bei schlechten Witterungen Unfälle zu vermeiden

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Produkt-Tipp: Derzeit besonders beliebt

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Kinderroller Vergleich: Puky, Bikestar & weitere

Es beginnt nun unser Kinderroller Vergleich. Zur Beurteilung der Produkte dienten öffentlich verfügbare Produktinformationen der Hersteller und bestehenden Kundenbewertungen. Die wichtigsten Kriterien für unsere Beurteilung finden sie rechts neben dem Produktbild. Die Kinderroller wurden von uns nicht in der Praxis getestet.

Falls sie als Eltern noch die passenden Tretroller suchen um mit dem Kind zusammen auf Tour zu gehen, dann lohnt es sich diese beiden Produktvergleiche genauer anzusehen:

Tretroller für Erwachsene Scooter und Kickboards

Kaufempfehlung: Bikestar – Premium, 12er Sport Edition

Im Kinderroller Vergleich zeichnet sich der Bikestar Premium durch seine extra dicken Reifen von 12 Zoll aus und auch die Federung ist ausgezeichnet. Mit diesem klassischen Kinderroller haben Kinder mit Sicherheit eine Menge Spaß. Die Schutzbleche halten den meisten Schmutz vom Kind fern. Die Lenkung wurde mit Kugellagern versehen und sie lässt sich in Höhe und Neigungswinkel verstellen. So wächst der Roller mit und kann individuell an das Kind angepasst werden. Der Rahmen besteht aus einem mehrfach beschichten Stahl und das Trittbrett bietet eine rutschfeste Oberfläche. Für Pausen zwischendurch gibt es den Seitenständer.

Bewertung: Ein Top Ausgestatteter und sehr flexibler Tretroller der sich in der Lenkerhöhe vielseitig anpassen lässt. Die Kaufempfehlung in unserem Vergleich und eine klare Kaufempfehlung!


Preistipp: HUDORA – Big Wheel GS 205

Sale
Marke: HudoraPreisleistungssieger
Altersempfehlung: ab 6 Jahren laut Hersteller
Gewicht: 4,8kg

Der Bestseller im Kinderroller Vergleich und zudem noch ein Fliegengewicht im Vergleich zu den anderen Tretrollern. Statt Stahl wurde das leichtere Aluminium verwendet. Das ABEC 5 Kugellager sorgt für eine schnelle und reibungslose Fahrt. Hudora hat zudem Reflektoren und eine Hinterradbremse angebracht. Der Kinderroller lässt sich zusammenklappen und dann mit dem Umhängegurt bequem transportieren. Bis zu 100kg belastbar und mit einer Lenkerhöhe von bis zu 104cm, können ihn sogar große Kinder benutzen.

Bewertung: Ein Leichtgewicht, sowohl bei den Kilogramm als auch beim Preis. Unser Preistipp!


PUKY Roller

Sale

Marke: Puky
Altersempfehlung: ab 3 Jahren laut Hersteller
Gewicht: 4,7kg

Der nächste Kinderroller in unserem Vergleich ist von der beliebten Marke Puky. Zwei Farben stehen zur Auswahl, sodass der Roller für Mädchen und auch Jungs geeignet ist. Er eignet sich durch seine geringe Größe bereits für Kinder ab 3 Jahren. Der Lenker ist in der Höhe von 64 bis 73cm verstellbar. Die Luft-Bereifung macht das Fahren und Lenken sehr einfach. Für schnelle Stopps steht die Kick-Bremse bereit (gleichzeitig das Schutzblech).

Bewertung: Ein richtig guter Roller für Kinder ab 3 Jahren.


Mini Micro – Roller ab 2 Jahren

Keine Produkte gefunden.

Ein sehr schicker Tretroller im Vergleich. Der Name „Mini Micro Pink“ sagt eigentlich schon alles. Hier haben wir es mit einem sehr kompakten Kinderroller zu tun, der bereits ab 3 Jahren verwendet werden kann. Er wiegt nur 1,5 kg und statt zwei Rollen hat er vorne zwei und hinten eine. Die Vorderräder sind auch größer, um das Handling zu erleichtern und Stabilität zu erhöhen. Optisch gibt es ein pinkes Modell für Mädchen und ein blaues Modell für Jungs.

Bewertung: Ein stabiler Roller mit sehr guter Verarbeitung!


Kinderroller Test – Die Übersicht

Herausgeber: Kinderroller Test vorhanden: Jahr:
Stiftung Warentest Nein, bisher kein Kinderroller Test vorhanden
ÖKO-TEST Ja, Ökotest hat Kinderroller getestet: Link 2015
Konsument.at Ein Kinderroller Test fehlt bislang
Ktipp.ch Ein Kinderroller Test fehlt bislang

Wir haben bei den oben genannten Magazinen nach einem Kinderroller Test gesucht. ÖKO-TEST hat im Jahr 2015 10 verschiedene Modelle getestet. Mit dabei waren Roller von den Marken Bike Star, Kettler, Puky, Smoby, Avigo, Gloco, Hudora und weitere. Es waren sowohl Kinderroller mit 3 Räder für Kleinkinder als auch Varianten mit 2 Rollen für größere Kinder mit dabei. Die Testsieger sind nur gegen eine Gebühr einsehbar. Wir können Sie auf unserer Webseite aus rechtlichen Gründen daher nicht nennen.

OEKOTEST


Häufig gestellte Fragen zu Kinderrollern:

Wenn unsere Kinder laufen und das Gleichgewicht halten können, dann wollen sie herausgefordert werden. Mit einem Kinderroller, auch Tretroller genannt, schulen sie ihren Gleichgewichtssinn und haben zudem viel Fahrspaß.

Vorteile und Nachteile

Die kleinen „Straßenflitzer“ bieten eine Menge Vorteile für die Kids, auch für ganz junge Kinder. Manche Modelle sind speziell auf das jeweilige Alter ausgerichtet. Welche Vorteile und Nachteile ein Kinderroller mitbringen kann, haben wir im folgenden kurz zusammengetragen.

Vorteile

  • Je nach Alter und Gleichgewichtssinn können Modelle mit 2 oder 3 Rädern gewählt werden
  • Gleichgewichtssinn des Kindes wird gefördert
  • Hilfreicher Vorgänger zum Fahrrad
  • 2-Räder Modelle sind schnell und wenig
  • Viele Modelle können zusammengeklappt werden

Nachteile

  • 3-Rad Roller können nicht lange verwendet werden
  • Hochwertige Modelle mit viel Zubehör und Eigenschaften vergleichsweise teuer

Wann ist das richtige Alter zum Roller fahren erreicht?

Kinderroller TestsiegerKinderroller sind seit eh und je ein fester Bestandteil der Kindheit und gliedern sich in die Reihe der Lieblingsspielzeuge ein. Die Roller fördern den Gleichgewichtssinn der Kinder, stärken die Beinmuskulatur und verhelfen zu einem besseren Gefühl und Einschätzung der Geschwindigkeit.

Viele Hersteller bieten Kinderroller für Kids ab 3 Jahren an. Die Kinder können hier bereits selbst stehen und balancieren. Außerdem bietet der Roller in diesem Fall meist drei Räder und ist damit recht stabil und sicher. Der Wechsel zum Roller könnte jedoch schon vorher stattfinden. Es ergeben sich verschiedene Altersstufen. Alles in Allem ist das Kind jedoch für einen richtigen Roller bereit, wenn es einen gewissen Gleichgewichtssinn verfügt.

  • Kinderroller für 1,5 Jährige: Diese besitzen vier Räder, sind sehr stabil und fallen nicht um. Sie eigenen sich für Kinder mit noch nicht ganz ausgeprägten motorischen Fähigkeiten
  • Kinderroller für 2 bis 3 Jährige: Diese Roller verfügen über drei Räder. Bereits ab diesem Alter sind die Kinder schon in der Lage sich selbstständig fortzubewegen
  • Kinderroller für 4 bis 5 Jährige: Da die Kinder in diesem Alter schon einen recht ausgeprägten Gleichgewichtssinn entwickelt haben und langsam ein Gefühl für die richtige Geschwindigkeit bekommen, sind in dieser Sparte hauptsächlich Roller mit zwei Rädern zu finden
  • Kinderroller für 7 Jährige und älter: Diese Roller bieten mehr Funktionen und Eigenschaften. Sie können für Stunts eingesetzt werden, als Wipproller fungieren und ähnliche Extras bieten. Das Eigengewicht des Rollers sollte zum Kind passen

Wie fährt mein Kind sicher Roller? 

Kinderroller TestBis zur dritten oder vierten Klasse und der Ablegung der Fahrradprüfung sollten Sie als Eltern die Kinder bis zur Schule begleiten oder beim Spielen unter Aufsicht behalten. Kinder unter acht Jahren fällt es zudem schwer die Geschwindigkeit richtig einzuschätzen und haben daher eine längere Reaktionszeit.

Außerdem werden die Kids besonders in den Wintermonaten schlecht von Autofahrern erkannt. Um einen gewissen Schutz zu bieten, sollte daher auch beim Rollerfahren ein gut sichtbarer und mit Reflektoren ausgestatteter Helm getragen werden, angepasst an die Helmpflicht.

Weiteren Schutz bieten Bremsen, sowie Knie- und Armschoner. Da die Kinder sich an den neuen Roller und die Art der Fortbewegung gewöhnen müssen, kann es des häufigeren noch zu Stürzen kommen.

Die Höhe und Größe des Rollers richtig wählen

Die optimale Einstellung des Rollers bzw. der Höhe des Lenkers richtet sich nach der Größe des Kindes. Der Lenker sollte sich in der Höhe der Hüfte bzw. des Hüftgelenks befinden. Eine zu hohe Einstellung erweist sich für das Kind als recht unbequem und eine zu tiefe Einstellung provoziert eine gebückte Haltung.

Für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren liegt die Höhe bei rund 77 cm, anschließend kann die Höhe des Lenkers zwischen 77 und 90 cm eingestellt.

Sehr einfach in dieser Handhabung sind klappbare Roller und Modelle, die über ein schnelles Befestigungssystem mit bestimmten Verriegelungen und Schnallen aufweisen.

Was ist besser? – Gummireifen oder Kunststoffreifen

Beide Varianten haben ihre Vorteile. Welcher Reifen für Ihren Kinderroller der beste ist, ist je nach Kind, Fähigkeit und Alter unterschiedlich.

Gummi- bzw. Luftreifen ähneln sehr den Fahrradreifen, sind schwerer als Kunststoffreifen, dämpfen und federn Stöße ab und laufen sehr ruhig und stabil. Das Fahren auf Luftbereifung ist daher deutlich komfortabler.

Kunststoffrädern sind hingegen wendig, deutlich leichter und kleiner. Allerdings federn die Rollen nicht ab. Sie sind jedoch sehr gut auf ebenen und befestigten Untergründen. Das Prinzip der Kunststoffräder ist ähnlich dem der Inline Skater.

Beliebte Marken und Hersteller: 

Die Auswahl der Kinder- und Tretroller werden von vielen Marken und Herstellern unterstützt. Diese versehen die Roller mit netten Designs und schicken Farben. Einige dieser Marken stellen wir Ihnen kurz vor.

Hudora: Zu den alten Hasen gehört die Marke Hudora. Dieser deutsche Hersteller von Sport-, Freizeit und Spielprodukten existiert bereits seit 1919 und hat seinen Sitz in Remscheid. Einer der Kinderroller in unserem Vergleich stammt von diesem Hersteller.

Puky: Hierbei handelt es sich um einen mittelständischen deutschen Hersteller von Fahrzeugen für Kinder. In seinem Sortiment führt Puky Laufräder, Gokarts, Dreiräder, Rutschfahrzeuge, Roller und vieles mehr. Das Unternehmen besteht seit 1949.

BikeStar: Die Marke besteht seit über 10 Jahren. Im Sortiment finden Sie Fahrräder und Roller mit Luftreifen für Kinder und Erwachsene, BMX, Mountainbikes und vieles mehr. Ein Beispiel eines BikeStar Kinderrollers haben wir oben im Vergleich aufgeführt.

WeSkate: Diese Marke bietet Tretroller für Groß und Klein, für Kinder und Erwachsene. Die Roller bekennen Farbe – und dies nicht zu wenig- Egal ob Räder oder Lenker, sie können die Farbe wählen, die Ihnen am meisten zusagt. Besonders junge Menschen könnten sich für die leuchtenden Räder interessieren.

Varianten für ältere Kinder und Jugendliche

Die in diesem Kinderroller Vergleich vorgestellten Modelle eignen sich nur für Kinder. Sollten Sie auf der Suche nach einem Tretroller Vergleich für ältere Kinder oder Jugendliche sein lohnt sich ein Blick in diese Beiträge:

Kinderroller: Zubehör, Ausstattung und Eigenschaften

Kinderroller TestDieser Teil widmet sich nun einigen Eigenschaften, sowie hilfreichem Zubehör und der Ausstattung bei Kinderrollern. Diese erleichtern die Handhabung, als auch die Sicherheit beim Fahren.

Bremsen: Bremsen sind ein wichtiges Detail für die Sicherheit, besonders wenn mit dem Roller eine hohe Geschwindigkeit aufgenommen werden kann. Typisch sind Hinterrad-Reibungsbremsen, die gleichzeitig mit dem Fuß bedient werden können. Aber auch Handbremsen, wie bei einem Fahrrad können bei einem Roller vorhanden sein.

Schutzblech: Schutzbleche über dem Vorder- und Hinterrad verhindern, dass bei matschigen Untergründen zu viel aufgespritzter Dreck und Feuchtigkeit auf die Kleidung trifft.

Ständer: Ein praktisches Zubehör. So können die Kids den Roller jederzeit bequem abstellen, ohne dass er umfällt und bei schmutzigen Untergründen dreckig wird.

Klappmechanismus: Einige Zweirad-Roller verfügen über eine praktische Funktion. Sie können zusammengeklappt werden. Dies ist besonders beim Verstauen praktisch, da sie so weniger Platz einnehmen.

Rutschfestes Trittbrett: Dies stellt einen erheblichen Sicherheitsfaktor dar und ist bei schlechtem Wetter und Feuchtigkeit unbedingt notwendig. Das Trittbrett sollte jederzeit rutschfest sein, um Unfälle, Verletzungen etc. zu vermeiden.

Welche Kinderroller Typen gibt es?

Man kann die Kinderroller anhand ihrer Radanzahl voneinander unterscheiden. Die Anzahl der Räder ist ein direktes Indiz dafür, wie einfach sich der Umgang mit dem Roller erlernen lässt.

Kinderroller mit 2 Rädern: Der Klassiker, so wie man es kennt. Hinten ein Rad und vorne ein Rad. Die meisten Kinderroller dieser Bauart sind mit einer Bremse am Hinterrad ausgestattet, welche mit dem Fuß bedient werden kann. Besonders hochwertige Modelle verfügen zusätzlich noch über eine Handbremse für das Vorderrad. Diese Roller fahren am schnellsten und sind am wendigsten. Sie erfordern aber auch den besten Gleichgewichtssinn.

Kinderroller mit 3 Rädern: Ein Rad vorne, ganz normal, ein zweites hinten. Das sorgt für zusätzliche Stabilität, ohne die Lenkbarkeit und die Wendigkeit zu sehr einzuschränken. Ein guter Mittelweg, wenn sich ihr Kind auf einem Kinderroller mit 2 Rädern noch nicht sicher fühlt. Diese Roller sind weniger wendig, langsamer und verfügen auch meist über keinen Klappmechanismus. Dafür stehen sie von selbst, ohne Ständer.

Kinderroller mit 4 Rädern: Hinten zwei Räder und vorne auch – das sorgt für die bestmögliche Stabilität – das geht aber auf Kosten der Geschwindigkeit und der Wendigkeit. Diese Kinderroller sind daher ganz besonders gut für absolute Anfänger und kleine Kinder geeignet.

Gibt es spezielle Kinderroller für Burschen und Mädchen?

Wenn dann nur vom Design her. Grundsätzlich ist der Aufbau gleich, es gibt keine geschlechterspezifische Varianten. Einige Modelle für Mädchen sind zum Beispiel mit einem Körbchen oder einer lustigen Klingel ausgestattet und natürlich in den klassischen Farben wie rot, pink und violett erhältlich. Die Modelle für Jungs orientieren sich eher an den Farben blau, schwarz, silber und grün. Die Wahl des Rollers ist daher – abgesehen von den zu beachtenden, sicherheitsrelevanten Faktoren – reine Geschmackssache.

Wie reinigt man den Kinderroller am besten?

Am besten wird der Kinderroller mit dem Gartenschlauch, etwas Spülmittel und einem Schwamm gereinigt. Danach sollte man das Gefährt mit einem trockenen Tuch trocknen und die beweglichen Teile mit etwas Sprühöl oder Silikonspray schmieren. Wichtig ist es, bei Modellen mit Luftreifen den Luftdruck immer wieder einmal zu überprüfen.

Kann man einen Kinderroller selbst reparieren?

Der Aufbau eines Kinderrollers ist meist recht simpel – das beginnt bei der Erstmontage nach dem Kauf. Es sollte keine größeren Probleme bereiten der Montageanleitung zu folgen. Selbstverständlich kann man – einfaches technisches Grundverständnis und etwa Geduld vorausgesetzt – einen Kinderroller nicht nur warten, sondern im Bedarfsfalle auch selbst reparieren. Die originalen Ersatzteile kann man meist direkt bei den jeweiligen Herstellern bestellen und sich nach Hause liefern lassen.

Können Roller mitwachsen?

Ja, sofern der Lenker höhenverstellbar ist, kann der Roller über einige Zeit mitwachsen. Dies ist hauptsächlich bei Zweirad-Rollern der Fall. Allerdings sollten Sie auch das Gewicht des Kindes im Auge behalten. Möglicherweise wird durch diesen Faktor der Wechsel eher nötig.

Gibt es Kinderroller mit Licht?

Ja, die gibt es, Hudora ist bspw. eine Marke, bei der Sie solche Roller bekommen. Wie das Licht integriert ist, kann verschieden sein. Bei manchen Modellen gibt es Front- und Rückbremslichter, bei anderen können selbst die Räder leuchten.

Wo gibt es Kinderroller im Handel zu kaufen? Lidl, Aldi & Co

Bei Lidl finden Sie eine Auswahl an Kinder- und Tretrollern von GLOBBER, HUDORA und weiteren Marken. Auch der Online Shop von Real bietet Ihnen eine gute Auswahl an Kinderrollern und Tretrollern. Wann Aldi solche Roller anbietet, bleibt abzuwarten.

Welches Schloss für Kinderroller?

Theoretisch könnten Sie für den Roller auch Fahrradschlösser verwenden. Manche Kinderroller sind jedoch recht filigran, weshalb ein Schloss mit stabilem , aber feinem Kabel wichtig ist. Das bieten Schlösser für Scooter mit einem Zahlenschloss.

Roller fahren: Aber wo?

Bezüglich des Straßenverkehrs gelten Kinderroller nicht als Fahrzeuge. Daher dürfen die Kinder auf dem Gehweg fahren, so die Straßenverkehrsordnung. Fahrradwege sind für die Nutzung jedoch nicht erlaubt. Auch in Spielstraßen oder jenseits von Radwegen und Straßen können sich die Kids austoben.


Was Jugendliche mit Kinderrollern alles anstellen können sieht man im unten stehenden Video:

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