Im ersten Teil unseres Artikels zeigen wir die Empfehlungen unseres Hoverboard Vergleich. Im zweiten Teil informieren wir ob es einen Hoverboard Test von großen Verbrauchermagazinen gibt. Am Ende des Beitrags finden Sie noch Antworten auf häufig gestellte Fragen und viele weitere nützliche Informationen. Viel Spaß bei der Suche nach den besten Hoverboards !
- maximal zugelassenes Körpergewicht im Auge behalten
- Zusatzfuntkionen wie Begrenzer, LED-Beleuchtung, Lautsprecher, etc.
- Anfängermodus mit Geschwindigkeitsbegrenzung
- Bereifung beachten: Gummireifen sind stabiler, Luftreifen fahren sich „weicher“

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Hoverboard Vergleich
Es beginnt nun unser Hoverboard Vergleich. Zur Beurteilung der Produkte dienten öffentlich verfügbare Produktinformationen der Hersteller und bestehenden Kundenbewertungen. Die wichtigsten Kriterien für unsere Beurteilung finden sie rechts neben dem Produktbild. Die Hoverboards wurden von uns nicht in der Praxis getestet.
Dieser Self Balancing Scooter Vergleich betrachtet verschiedene Hoverboards aus technischer Sicht und stellt einen Vergleich an. Außerdem werden die einzelnen Produkteigenschaften übersichtlich gegliedert, sodass Sie in dem Dschungel aus Angaben leicht den Durchblick behalten. Es fällt auf, dass sich einige Modelle im Hoverboard Vergleich stark ähneln, was wohl auch daran liegen mag, dass bei vielen der gleiche oder ein ähnlicher Hersteller dahinter steckt.
Grundsätzlich kommen die meisten Hoverboards übrigens aus China. Das tut der Qualität entgegen verblassender Klischees aber keinen Abbruch: Sämtliche Boards sind für ein Gewicht von mindestens 100 kg gebaut, teilweise sogar mehr. Das sind die von uns verglichenen Modelle:
Kaufempfehlung: Bluewheel – HX360 Premium Hoverboard
Marke: Bluewheel Electromobility
Verfügbare Farben: schwarz, blau, rot, lila und grün
Maximale Geschwindigkeit: bis zu 12 km/h
Akku: 36 Volt, 72 Wh ( 2-3 Stunden Ladezeit)
Fahrleistung: keine Angabe, Dual-Antrieb 2x250W
Eigenschaften: besondere Sicherheitsfunktionen für Kinder, self- und autobalancing, LED, Lautsprecher, App, GPS-Tracking
Aufwendige App-Anbindung, Lautsprecher, LED und sogar GPS-Tracking über gefahrene Strecken, Selbstdiagnose und mehr. Zusätzliche Sicherheitsfunktionen für Kinder, wie Akkustandsanzeige und Warnsignal, pannensichere Vollgummireifen und selfbalancing – hier ist alles dabei! Bewertung: Die Sicherheitsfunktionen für Kinder und das GPS Tracking haben uns überzeugt, aber auch sonst handelt es sich um ein klasse Hoverboard, welches auch auf Amazon sehr gut ankommt. Alles in allem ein Top-Produkt und unsere Kaufempfehlung!
Preistipp: Smartway – Balance Scooter V5

Marke: Smartway
Verfügbare Farben: Silber Chrome
Maximale Geschwindigkeit: bis zu 15 km/h
Akku: 36 V, Li-Ionen, 4,4 Ah
Fahrleistung: 2 x 300 W Motoren, Reichweite bis zu 20 km
Eigenschaften: TÜV-geprüft, Lautsprecher, LED, App-Steuerung, Bluetooth, inkl. Tragetasche, max. Körpergewicht 120 kg
Wendig, geprüft, modern und sicher. Der Smartway Balance Scooter V5 bietet alles, was den Einstieg, gerade für Kinder erleichtert. Dank den weiteren Sicherheitsfunktioenn und einer ausgereiften App, kann jede Funktion sicher und kinderleicht bedient werden. Eine Fernbedienung und eine praktsiche Tragetasche sind enthalten! Ein hochmoderner Gyro-Sensor sorgt für das nötige Gleichgewicht! Bewertung: Tolles Preis-/Leistungsverhältnis und eine äußerst komplette Ausstattung. Dieser Scooter ist wendig, sicher und kommt auch bei den bisherigen Kunden sehr gut an! Super!
Robway – W1
Marke: Robway
Verfügbare Farben: viele Farben erhältlich
Maximale Geschwindigkeit: 15 km/h
Akku: 36 Volt 4,4 AH
Fahrleistung: 10-15 km Reichweite
Eigenschaften: 2×350 Watt Motor, Max. Benutzergewicht 120 kg, Räder 6,5 Zoll Durchmesser, Lautsprecher, LED
Dieser Balancing Scooter ist in unserem Hoverboard Vergleich vorne mit dabei. Warum? Weil es uns durch die hohe Qualität überzeugt. Robway hat mit den W1 ein sehr hochwertiges Balancing Board im Programm. Das Board gibt es in vielen verschiedenen Farben und ist mit LEDs ausgestattet. Der Motor schafft es mit 2x 350 Watt auf 15km/h Geschwindigkeit. Bewertung: Ein schnelles E-Board mit großer Reichweite.
RCB – Hover Scooter Board OFFROAD
Marke: RCB
Verfügbare Farben: schwarz, weiß, lila, rosa, camo, …
Maximale Geschwindigkeit: ca. 15 km/h
Akku: 3.3Ah
Fahrleistung: 2x 350 W Motor
Eigenschaften: Offorad-Bereifung, LED, Lautsprecher, selfbalancing, Steuerung über APP, max. 120 kg Benutzergewicht
Mit diesem hochwertigen Hoverboard sind Sie auch im gelände unterwegs. Sehr leistungsstarke Motoren und ein breiter Umfang an Zusattzfunktionen die komfortabel mittels App für iOS und Android gesteuret werden können. Die LED-Beleuchtung ist stark genug, für sichere Fahrten bei Nacht! Bewertung: Absolutes Profigerät mit sehr guten Bewertungen auf Amazon. Wir sind beeindruckt und sprechen eine klare Kaufempfehlung aus!
GeekMe – Hoverboard
Marke: GeekMe
Verfügbare Farben: Hip, Blau, Camouflage, Lila, Schwarz
Maximale Geschwindigkeit: bis zu 15 km/h
Akku: Li-Ionen
Fahrleistung: 2 x 350 W Motoren
Eigenschaften: Lautsprecher, LED, App-Steuerung, Bluetooth, intelligente Batterieüberwachung, rutschfeste Reifen, Anti-Feuer Schale
Dieses Hoverboard ist mit großen 8,5 Zoll Reifen bestückt und somit eignet es sich auch für unebenes Gelände. Die Geschwindigkeit und der Akkustand lassen sich praktischerweise über die App ablesen. Ebenso kann die Geschwindigkeit und der Fahrmodus über die App eingestellt werden. Zusätzlich ist das Balance Board mit LED-Lichtern und Segway-Bluetooth-Lautsprechern ausgestattet. Das Board verfügt über diverse Sicherheitsfunktionen wie z.B. einer intelligente Batterieüberwachung, Temperaturerfassung, Kurzschlussschutz oder der verbauten Anti-Feuer Schale. Bewertung: Dieses Bord ist robust und auch abseits der Straße macht es eine gute Figur. Mit den coolen Zusatzfunktionen ist es definitiv ein Hingucker und auch die wichtigen Sicherheitsanforderungen werden eingehalten.
Hoverboard Test – Testsieger der Verbrauchermagazine
Herausgeber: | Hoverboard Test vorhanden: | Jahr: |
---|---|---|
Stiftung Warentest | Nein | 2018 |
ÖKO-TEST | Nein | – |
Konsument.at | Nein | – |
Ktipp.ch | Nein | – |
Wir haben bei den oben genannten Magazinen nach einem Hoverboard Test gesucht. Sollten wir nichts gefunden haben wurde das in der Test Übersicht ebenfalls angegeben. Da es sich bei Balancing Scootern nicht um klassische Verbraucherprodukte handelt wurden sie bisher leider nicht untersucht. Wir hoffen, das ändert sich bald da es angeblich bei sehr günstigen Geräten schon zu verschmorten Akkus kam.
Funsportprodukte stehen nicht im Fokus der bekannten Verbrauchermagazine, daher stellen sie nur selten Tests und Informationen hierzu zur Verfügung. Zur weiteren Recherche empfehlen wir spezielle Funsport-Magazine.

Leider konnten wir keinen Hoverboard Test finden!
Hoverboard Test der Stiftung Warentest
Neben E-Scootern sind auch Hoverboards besonders bei jungen Leuten sehr beliebt. Nach unseren Recherchen konnten wir aktuell leider keinen passenden Hoverboard Test der Stiftung Warentest finden. Aktuell können wir leider auch nicht erkennen, ob es in naher Zukunft einen aussagefähigen Hoverboard Test der Stiftung Warentest geben wird.
Die Organisation kann selbst entscheiden, welche Produkte getestet werden und welche nicht. Somit liegt es im Ermessen der Stiftung Warentest selbst, ob in der Zukunft ein Hoverboard Test der Stiftung Warentest veröffentlicht wird. Oft ist es so, dass bei den Produkttests meist auf das Kaufinteresse der Kunden eingegangen wird. Ein Hoverboard Test der Stiftung Warentest kann also durchaus noch durchgeführt werden.
Da diese Geräte bei den Leuten immer beliebter werden und in den letzten Jahren auch das Angebot am Markt entsprechend gestiegen ist, ist es aus unserer Sicht durchaus sinnvoll, wenn ein Hoverboard Test der Stiftung Warentest durchgeführt würde. Dabei ist es wichtig, dass bei einem eventuellen Hoverboard Test der Stiftung Warentest passende Kriterien angewendet werden, wie die jeweiligen Produkte miteinander verglichen werden können. Nur dann ist nach unserer Meinung ein solcher Test auch wirklich sinnvoll und zielführend.
Die Stiftung Warentest wurde bereits im Jahre 1964 gegründet. Der Sitz der selbstständig rechtsfähigen Stiftung ist in Berlin. Seit der Gründung konnte die Organisation schon viele verschiedene Tests der unterschiedlichsten Produkte durchführen. Auf diese Weise wurde es den Verbrauchern erleichtert, ähnliche Artikel miteinander zu vergleichen und somit das individuell passendste Produkt zu finden.
Zudem werden in den Tests immer wichtige Tipps und Tricks gegeben, sodass eine Handhabung erleichtert wird. Im Laufe der Jahre wurde der Service dabei immer weiter ausgebaut. In der heutigen Zeit ist insbesondere das große Internetangebot wichtig. Auch online sind viele Tests direkt, meist gegen eine gewisse Gebühr, abrufbar.
Hoverboard Testsieger
Ein Hoverboard Testsieger sollte unserer Meinung nach die folgenden Eigenschaften erfüllen:
Gewicht: Das Gewicht des Boards sollte möglichst niedrig sein. Somit kann erreicht werden, dass das Board möglichst schnell beschleunigt wird. Zum anderen kann das Board so auch einfach getragen werden. Ein Hoverboard Testsieger sollte unserer Meinung nach also ein möglichst niedriges Gewicht haben.
Reichweite: Bei diesen Geräten ist die Reichweite an sich eine sehr wichtige Eigenschaft. Die Reichweite sollte natürlich möglichst hoch sein, um lange mit dem Gerät fahren zu können. Wichtig dafür ist, neben möglichst wenig Gesamtgewicht, auch ein leistungsstarker Akku, der verbaut wird. Die Reichweite ist für einen Hoverboard Testsieger von enormer Wichtigkeit.
Nutzergewicht maximal: Speziell für größere und ältere Personen ist auch das zulässige maximale Nutzergewicht durchaus interessant. Die jeweiligen Boards dürfen nur ein gewisses Gewicht tragen. Bei einem Kauf sollte das beachtet werden. Ein Hoverboard Testsieger sollte also in der Lage sein, ein möglichst hohes Gewicht zu transportieren.
Sonderausstattungen: Mittlerweile gibt es diese Geräte in den verschiedensten Ausführungen. Zudem gibt es unterschiedliche Sonderausstattungen, die je nach Bedarf mehr oder weniger nützlich sind. Bei einem Hoverboard Testsieger sind im besten Falle möglichst viele solcher Sonderausstattungen verbaut. Das können beispielsweise Licht, Bluetooth, Vollgummireifen, Lautsprecher, Appkonnektivität, Diebstahlsicherung, Ladebuchte für Smartphone und Ähnliches sein.
Häufig gestellte Fragen zu Self Balancing Boards
In diesem Beitrag geht es nicht um Hoverboards àla Marty McFly, wie man Sie aus Zurück in die Zukunft kennt. Es geht um Balancing Scooter mit zwei Rädern (links und rechts) sowie zwei sich unabhängig voneinander drehbaren Pedalen.
Eine entsprechende Elektronik sorgt dafür, dass sich die Scooter stets der Oberfläche angleichen bzw. immer waagerecht stehen. So kann die Person auf dem Hoverboard nicht umfallen. Beschleunigt wird entweder per Fernbedienung oder durch die Bewegung der Füße.
Vorteile und Nachteile
Hoverboards sind – auch wenn sie leider nicht wirklich schweben, wie in einer äußerst beliebten Filmreihe aus den 1980ern – der Hit bei den Kids. Viele verschiedene Ausführungen bieten eine so breite Auswahl, dass für jeden etwas dabei ist. Doch so spaßig die Hoverboards auch sind, so sind sie nicht ganz risikolos. Wie bei jedem sportlichen Freizeitartikel kann es bei Unachtsamkeit zu Verletzungen kommen. Wir haben uns daher die Vor- und Nachteile von Hoverboards näher für Sie angesehen und folgend zusammengefasst.
Vorteile
- spaßige Möglichkeit sich draußen fortzubewegen
- große Modellvielfalt für alle Geschmäcker und Interessen
- super Geschenkidee für Kinder
- das Balance-Gefühl wird trainiert und verbessert
Nachteile
- ohne Schutzkleidung hohe Verletzungsgefahr
- ohne ausreichend Übung hohe Sturzgefahr
Wie funktioniert ein Hoverboard?
In den Trittflächen der Hoverboards sind Lagesensoren verbaut. So „weiß“ das Board, ob ein Fahrer darauf steht und in welche Richtung er sich neigt. Ein eingebauter Lithium-Ionen Akku, der über ein mitgeliefertes Netzteil geladen werden muss, sorgt dafür, dass die Nabenmotoren entsprechend angetrieben werden.
Unter den Trittflächen finden sich auch noch die Steuerplatinen, die die Neigungsdaten auswerten und an die Motoren weiter geben. Auch Zusatzfunktionen wie LEDs werden über diese Platine verarbeitet und angesteuert. Je nach Körperneigung und Richtung, setzt sich das Hoverboard in Bewegung.
Hochwertige Modelle verfügen über eine „selfbalancing“-Funktion. Somit sind diese Hoverboards einfacher zu benutzen und unter Kontrolle zu halten. Die Verwendung von Schutzkleidung ist dennoch unbedingt anzuraten! Wichtig: Überladen Sie den Akku beim Aufladen nicht, da sonst Brandgefahr bestehen könnte.
Wie sicher sind Hoverboards?
Bei sachgemäßer Verwendung nicht sicherer oder unsicherer als zum Beispiel ein Fahrrad. Bei beiden Freizeitgeräten kann es zu stürzen kommen, wenn man nicht über die ausreichende Übung oder Balance verfügt. Unbedingt wichtig: Mit dem Hoverboard ist Schutzkleidung zu verwenden. Achten Sie beim Kauf darauf, dass das Hoverboard über eine Warnfunktion bei niedrigem Akkustand verfügt, da es sonst dazu kommen kann, dass während der Fahrt der Energievorrat aufgebraucht ist – dann versagt auch der Gyro-Sensor und es besteht Sturzgefahr!
Sind Hoverboards auch für Erwachsene geeignet?
Aber ja – auch erwachsene Personen haben sich bereits dem neuen Trend verschreiben und den Spaß am „hoverboarden“ entdeckt. Beim Kauf ist lediglich darauf zu achten, dass das Hoverboard auch groß und belastbar genug ist. Eine genaue Inspektion der jeweiligen Produktbeschreibung schafft zuverlässig Abhilfe! Auch Erwachsene sollten keinesfalls auf entsprechende Schutzkleidung, zumindest aber einen Helm verzichten!
Können Hoverboards auch über Gras und Schotter fahren?
Normale Hoverboards, vor allem für Kinder, verfügen normalerweise weder über die Bodenfreiheit, noch die Federung oder das Reifenprofil für eine Fahrt über Gras und Schotter – es ist daher höchste Vorsicht geboten oder diese Flächen am besten ganz zu meiden.
Wer es darauf anlegt, für den gibt es jedoch inzwischen spezielle Offroad-Modelle von Hoverboards, mit denen man sich auch ins leichte Gelände wagen kann. Beachten Sie diesbezüglich bitte unsere Amazon-Empfehlungen!
Dürfen Hoverboards im Straßenverkehr verwendet werden?
Offiziell nicht. Stand Anfang 2020 ist laut Straßenverkehrsordnung nur der Einsatz im abgegrenzten, nicht öffentlichen Verkehr erlaubt. Dazu gehören zum Beispiel ein Skatepark, ein Hinterhof oder ein Supermarktparkplatz mit abgeschlossener Schranke. Auch auf Privatgelände ist es kein Problem. Öffentliche Straßen, Rad- und Fußwege sind allerdings rein rechtlich gesehen ausgeschlossen!
Welche Zusatzausstattung für Hoverboards gibt es?
Hoverboards kommen in einer breiten Variantenvielfalt daher. So gibt es zum Beispiel spezielle Tragegriffe für besonders schwere Hoverboards (wie die Outdoor-/Offroad-Modelle), blinkende LED Lichter die sogar in verschiedenen Modi betrieben werden können – was gerade bei Kids sehr gut ankommt – bis hin zu eingebauten Lautsprechern und Subwoofern.
Hoverboards werden dadurch zum trendigen Freizeitsportartikel unserer Zeit! Beim Kauf sollten Sie allerdings vorwiegend auf Sicherheitsmerkmale achten, wie zum Beispiel ein Warnsignal bei zur Neige gehendem Akku. Auch bei den Reifen gibt es verschiedene Möglichkeiten: Luftreifen rollen weicher, Vollgummireifen bieten mehr Stabilität. Viele Modelle bieten einen Anfängermodus mit erhöhter Balance und verringerter maximaler Geschwindigkeit!
Seit wann gibt es Hoverboards, wann wurden sie erfunden?
Angelehnt an die Actionkomödie aus den 1980er Jahren wurden die Hoverboards ziemlich zeitgleich im chinesischen, wie auch im amerikanischen Raum entwickelt. Über die Entwicklung gibt es strittige Angaben und Ansichten, vermutlich stammt das erste patentierte Hoverboard von Shane Chen aus dem Jahre 2013, später, 2015 wollte Mark Cuban die Patentrechte kaufen, was zu einem Rechtsstreit führte. Die erste Vorstellung eines Hoverboards gab es öffentlich aber 2014 in China.
Ab wann sind Hoverboards für Kinder erlaubt?
Unter Aufsicht und mit entsprechender Schutzbekleidung können Kinder mit dem Hoverboarden beginnen, sobald sie und ihre Eltern bereit dafür sind. Für manche ist das bereits mit 3 Jahren, andere warten bis ungefähr 5 Jahre. Wichtig ist, dass das Kind bereits ein gutes Balancegefühl hat und man es nicht aus den Augen lässt.
Was ist das maximale Körpergewicht für Hoverboards?
Die meisten Hoverboards haben eine Körpergewicht-Obergrenze von 75kg bzw. 120 kg. Halten Sie sich bitte unbedingt an diese Obergrenze, da es sonst zu unerwartetem Fahrverhalten, überhitzten Motoren und letztlich zu Stürzen, beschädigten Hoverboards und Verletzungen kommen kann.
Warum vibriert das Hoverboard?
Wenn ein Hoverboard bei der Fahrt ständig vibriert, gibt es zwei hauptsächliche Ursachen dafür. Zum einen könnte es – wenn das Problem beim Bergabfahren auftritt – am Begrenzer liegen, die die Geschwindigkeit der Fahrt herunterregelt.
Besteht das Problem jedoch auch im flachen Gelände, so liegt ein Lagerschaden in den Kugellagern der Räder nahe. Eine Reparatur bzw. ein Austausch der Kugellager wird nötig. Wenden Sie sich dazu entweder an den Hersteller, oder an Servicestellen von Sporthändlern, wie zum Beispiel Decathlon.
Wie schnell fährt ein Hoverboard?
Das kommt auf das jeweilige Modell an. Spitzengeschwindigkeiten der schnellsten Hoverboards sind um die 30 km/h. Kostengünstige und Einsteigermodelle beschleunigen auf ungefähr 10 bis 15 km/h. Fast alle Hoverboards die sie im Handel erwerben können, verfügen außerdem über einen langsameren Anfängermodus.
Warum piept das Hoverboard?
Wenn das Hoverboard permanent piept und ein normaler Gebrauch nicht mehr möglich ist, liegt ein Fehler in der Elektronik, vermutlich im Akku vor. Ein Tausch des Akkus schafft meist Abhilfe. Achten Sie darauf, ob die Garantiezeit noch läuft, um konstenlosen Ersatz/Reparatur vom Hersteller zu erhalten. Lassen Sie diesen Tausch bitte nur von Fachpersonal durchführen!
Als Abschluss des Produktvergleichs nun noch passendes Video:

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