Unsere Meinung nach einem gründlichen Wander-Navi Vergleich: Ein zuverlässiges Navigationssystem ist ein unverzichtbarer Begleiter auf Wandertouren. Wir empfehlen Modelle, die durch Genauigkeit, Langlebigkeit und einfache Bedienung überzeugen. Diese Empfehlungen basieren auf unserer langjährigen Erfahrung und Expertise im Bereich Outdoor-Navigation.

Auf einen Blick: Unsere Wander-Navi Empfehlungen

UNSERE KAUFEMPFEHLUNG: Garmin – Montana 700

Unsere Begeisterung für das Garmin Montana 700 ist groß. Besonders hervorzuheben ist das 5″ Zoll Touchscreen Display, welches eine einfache Bedienung ermöglicht und eine klare Sicht auf die Karten bietet. Aus unserer Erfahrung heraus eignet es sich hervorragend für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Fahrradfahren und Geocaching. Wir schätzen den erweiterbaren Speicherplatz, der genug Raum für umfangreiches Kartenmaterial bietet. Unser Fazit: Eine ausgezeichnete Wahl für alle Outdoor-Enthusiasten. ZUM PRODUKT


UNSER PREIS-LEISTUNGS-TIPP: Garmin – GPSMAP 65

Bei der Garmin GPSMAP 65 handelt es sich aus unserer Sicht um ein absolut empfehlenswertes Gerät. Es ist nicht nur wasserdicht, sondern verfügt auch über ein 2,6″ großes Farbdisplay und vorinstalliertes Kartenmaterial. Besonders erfreulich finden wir die lange Akkulaufzeit und die umfangreiche Ausstattung, welche es zum idealen Begleiter für alle Outdoor-Aktivitäten macht. Unser Urteil: Ein Top Preis-Leistungs-Verhältnis. ZUM PRODUKT


TwoNav – GPS Cross

Wir sind überzeugt von der Leistungsfähigkeit des TwoNav GPS Cross. Es besticht durch seine Robustheit und das ablesbare Display, auch bei direktem Sonnenlicht. Die Positionsbestimmung mittels GPS und GLONASS ist unserer Meinung nach besonders präzise, selbst in abgelegenen Gebieten. Die mitgelieferte TopoActive topografische Europakarte ermöglicht zuverlässige Navigation. Zusammengefasst: Ein kleines, handliches Gerät mit großer Leistung. ZUM PRODUKT


Garmin – eTrex 32x

Die Garmin eTrex 32x ist aus unserer Sicht ein perfektes Einsteiger-Navi. Besonders beeindruckt uns die präzise Ortung dank GPS und GLONASS. Die vorinstallierte topografische Europakarte und die Aktivitätsprofile für verschiedene Outdooraktivitäten sind weitere Pluspunkte. Die lange Batterielaufzeit und die Wasserdichtigkeit runden das positive Bild ab. Unser Fazit: Ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. ZUM PRODUKT

Infos zum Autor: Stefan Hilgers

Ich bin Stefan Hilgers, leidenschaftlicher Wanderer und Autor dieses Wander-Navi Ratgebers. Meine Erfahrung auf zahlreichen Wandertouren und meine Fachkenntnisse in GPS-Technologie fließen in diesen Ratgeber ein.

Ich habe ein tiefes Verständnis für die Anforderungen an ein gutes Wander-Navi entwickelt. Meine Produkt-Tipps basieren auf intensiver Recherche von technischen Daten, Herstellerinformationen und Kundenrezensionen.

Ich setze auf Zuverlässigkeit, Genauigkeit und Nutzerfreundlichkeit bei der Auswahl der Navis. Mein Ziel ist es, Wanderern dabei zu helfen, das passende Navi für ihre Touren zu finden. Die vorgestellten Navis habe ich nicht persönlich ausprobiert.

Warum haben Verbraucherorganisationen noch keine Wandernavis getestet?

Es gibt verschiedene Gründe, warum Verbraucherorganisationen noch keine Untersuchung für Wander-Navis durchgeführt haben. Ein möglicher Grund könnte sein, dass das Produkt nicht weit verbreitet oder beliebt genug ist, um eine umfassende Prüfung zu rechtfertigen. Ein anderer Grund könnte sein, dass die Organisationen nicht genügend Ressourcen oder Expertise haben, um eine sinnvolle und genaue Prüfung durchzuführen.

Herausgeber: Wander-Navi Test vorhanden: Jahr:
Stiftung Warentest Ja: Link 2009
ÖKO-TEST Nein
Konsument.at Nein
Ktipp.ch Ja: Link 2010

Deshalb wurden Wander-Navi noch nicht untersucht:

  • Wander-Navis sind nicht weit genug verbreitet, um eine Anwendungsbeurteilung zu rechtfertigen.
  • Verbraucherorganisationen haben möglicherweise nicht die notwendigen Ressourcen oder Fachkenntnisse, um eine sinnvolle und genaue Kontrolle durchzuführen.
  • Es könnte sein, dass Navis für Wanderungen als zu spezifisch oder zu spezialisiert angesehen werden, um einen umfassenden Prüfbericht zu erstellen.
  • Möglicherweise gibt es nicht genügend Nachfrage oder Interesse von Verbrauchern, um eine umfassende Analyse von Wander-Navis zu rechtfertigen.

Was ist der beste Navigationssystem für Wanderungen?

Unserer Meinung nach ist der beste Wander-Navi das Garmin – Montana 700. Doch es ist wichtig zu beachten, dass die Wahl des besten Wander-Navis stark vom jeweiligen Anwendungsgebiet und der Erfahrung des Nutzers abhängt. Der Garmin – Montana 700 mag in Bezug auf Funktionen und Genauigkeit hervorragend sein, aber wenn der Wanderer nicht technikaffin ist, könnte ein einfacheres Gerät die bessere Wahl sein.

Fakten, die man bei der Wahl des besten Wander-Navigationssystemen beachten sollte:

  • Genauigkeit: Ein gutes Wander-Navi sollte genaue Standortdaten liefern, um sicherzustellen, dass Sie immer auf dem richtigen Weg sind.
  • Benutzerfreundlichkeit: Das Navi sollte einfach zu bedienen sein, besonders wenn Sie unterwegs sind und sich auf das Wandern konzentrieren wollen.
  • Robustheit: Ein Navi fü rWanderer sollte robust und wetterfest sein, um den unterschiedlichen Bedingungen, denen es beim Wandern ausgesetzt sein könnte, standzuhalten.
  • Batterielebensdauer: Sie wollen nicht mitten auf einer Wanderung feststellen, dass Ihr Navi keinen Saft mehr hat. Achten Sie auf eine gute Batterielaufzeit.

Mehr Infos in unserem eigenen Ratgeber-Video:


Häufig gestellte Fragen zu Wander-Navis

Wander-Navigationsgeräte kann man nicht nur bei unbekannten Wanderrouten, sondern auch bei Fahrradtouren einsetzen. Wander-Navis sind mit detaillierten Karten ausgestattet, die auch kleine Wanderwege und Pfade anzeigen.

Während manche Outdoor Navigationsgeräte echte Alleskönner sind und die verschiedensten Funktionen beinhalten konzentrieren sich andere Geräte nur auf die wichtigsten Funktionen. Auf Apps, die ein Navi eventuell ersetzen, gehen wir am Ende des Beitrags kurz ein.

Vorteile und Nachteile Wander-Navis

Natürlich kann man sich die Wanderschuhe anziehen und einfach los marschieren – dagegen ist nichts einzuwenden. Doch auch in so etwas ursprüngliches wie das Wandern hat die Technik Einzug gehalten – und das ist nicht mal schlecht. Mit nur einem kleinen zusätzlichen Gerät kann man viele Vorteile genießen. Wir haben uns das näher für Sie angesehen:

Vorteile

  • kein Kompass oder Karte notwendig
  • viele Zusatzfeatures wie Höhenmesser, Kalender, etc.
  • Möglichkeit zum Geocaching (bei unterstützten Geräten)
  • integrierter Speicher für eigene Routen

Nachteile

  • Erstanschaffung kann kostspielig sein
  • spezielles Kartenmaterial ist meist teuer
  • Navisoftware muss regelmäßig aktualisiert werden
  • ist der Akku gar, fällt jede Art der Navigation aus

Gibt es Apps, die sich als Wander-Navi eignen?

Ja es gibt Apps, die sich dank Fußgängermodus teilweise als Ersatz für die Geräte im Wander-Navi Vergleich eignen. Zumindest in gut erschlossenen Gegenden leisten auch gängige Apps wie Here Drive+ oder Google Maps gute Dienste.

Leider ist bei vielen Apps eine funktionierende Internetverbindung notwendig und daran mangelt ist draußen in der Natur häufig. Der Vorteil spezieller Wander-Navis ist, dass auch sehr kleine Wanderwege und Pfade darauf zu finden sind. Hier können kostenlose Apps nicht mithalten.

Beliebte Marken: Falk, Garmin, Becker, Magellan, Polar, Suunto

Auch No-Name Produkte können durchaus überzeugen – die entsprechenden Kundenrezensionen auf Plattformen wie Amazon geben darüber Aufschluss, aber gerade folgende Marken haben sich hervorgetan und gelten aufgrund ihrer Qualität und Produktvielfalt als besonders beliebt bei enthusiastischen Wanderern.

  • Falk: Der Falk Verlag wurde 1945 von Gerhard Falk gegründet und war spezialisiert auf Stadtpläne und Landkarten. Der Firmensitz befindet sich in Ostfildern bei Stuttgart. Mit Anbruch der modernen Navigationsgeräte ist auch Falk auf den Zug aufgesprungen und bietet nicht nur Kartenmaterial und eine spezielle App, sondern inzwischen auch eigene Wander-Navis und GPS-Empfänger an.
  • Garmin: Besonders bekannte Marke in allen Sachen Navigation und Healthtracker. Sitz in der Schweiz, die operative Hauptzentrale befindet sich in Kansas. Gegründet wurde Garmin im Jahre 1989 durch Gary Burell und wurde bald darauf für die Miniaturisierung seiner GPS-Empfänger bekannt.
  • Magellan: 1986 wurde Magellan Navigation Inc. gegründet, 1999 an die Ashtech Corporation verkauft und schließlich 2001 vom französischen Rüstungs- und Elektronikkonzern Thales Group übernommen und in Thales Navigation umbenannt. 2006 wurde schließlich Thales Navigation von einer Investorengruppe gekauft und in Magellan umbenannt. Der Unternehmenssitz liegt nun in Kalifornien und man hat sich ganz der Produktion von GPS-Empfängern für Endkonsumenten verschrieben.
  • Polar: Polar Electro Oy hat ihren Sitz in Kempele und ist eine finnische Firma. Polar ist weltweit bekannt für Herzfrequenzmesser, Fitness- und GPS Tracker. 1977 wurde Polar gegründet und hat sich seitdem mit einer immer breiter werdenden Produktpalette einen Namen gemacht. Zuletzt besonders beliebt: Uhren mit Herzfrequenzmessung und Sport-Tracking.
  • Suunto: Suuntoo hat seinen Sitz in Finnland und hat sich auf Sport-Funktionsuhren, Tauchinstrumente und Kompasse spezialisiert. Seit 1999 befindet sich Suunto im Besitz von Amer Sports. Vermehrt werden neuerdings auch GPS-Empfänger zum Wandern und für Fahrräder entwickelt.

Wichtige Funktionen: Kompass, Höhenmesser, Kalender & Bluetooth

Neben der reinen Positionsbestimmung, grafischen Darstellung und Routenplanung gibt es noch zahlreiche Zusatzfunktionen, die Sinn machen. Wir haben uns die vier wichtigsten angesehen.

KompassHöhenmesserKalenderBluetooth

Ein Kompass, entweder integriert im Gehäuse oder elektronisch am Display ist eine gute, unterstützende Funktion, um ein besseres Gefühl dafür zu bekommen, wie man sich – abseits vom Display – in der Natur bewegt. Auch für das Geocaching ist ein Kompass von großem Vorteil. Elektronische Kompasse sind meist genauer!

Ein Höhenmesser kann zusammen mit den Bewegungsdaten auch zur Auswertung von Steigung und Schrittanzahl dazu verwendet werden, den Kalorienbedarf zu berechnen, der ja bekanntlich höher ist, wenn man sich bergauf bewegt. Darüber hinaus ist ein barometrischer Höhenmesser besonders genau. Auch für das Geocaching und dem Lösen besonders kniffliger Rätsel dabei ist ein Höhenmesser von Vorteil.

Je nachdem wie man gedenkt sein Wander-Navi zu verwenden, können Sonnen-, Mond-, Angel- und Jagdkalender hilfreich sein. Sie machen Wandertouren zu besonders günstigen Bedingungen planbar.

Eine Bluetooth-Schnittstelle kann für vieles dienlich sein. Zum Beispiel können kabellos eigene Karten und Caches auf das Navi übertragen werden. Verfügt das Gerät über einen Trittfrequenzsensor, können sich viele über Bluetooth auch mit einer Gesundheits-App am Smartphone verbinden. So kann man seine Abenteuer in der freien Natur besonders genau protokollieren.

Wie funktioniert ein Wander-Navi?

Ein Wander-Navi ist im Grunde ein GPS Empfänger. Dieser empfängt Signale von mindestens 4 orbitalen Satelliten um die genaue Position auf der Planetenoberfläche zu bestimmen. Ähnlich wie einem Auto-Navi oder diversen Navigations-Apps sind Wander-Navis oft auch mit Routenplanern und einer übersichtlichen Benutzeroberfläche versehen, um Wanderrouten zu planen und zu dokumentieren. Das Gehäuse von Wander-Navis ist meist besonders robust, stoß- und zumindest spritzwasserfest. Eben perfekt fürs Wandern!

Welches Wander-Navi ist das beste?

Das hängt ganz stark von den eigenen Bedürfnissen ab, aber wir würden sagen das Navi, welches zum möglichst günstigsten Preis die meisten Funktionen und die einfachste Bedienbarkeit bietet. Wir empfehlen daher einen näheren Blick auf unsere Amazon-Empfehlungen, besonders auf den Kauf- und den Preis-Tipp – diese Produkte haben bei uns einen besonderen Eindruck hinterlassen.

Was ist Geocaching?

Geocaching wird auch „GPS-Schnitzeljagd“ genannt. Dieser Name gibt auch gleich groben Aufschluss darüber, worum es geht. Im Internet werden geografische Koordinaten, meist in Verbindung mit kleinen Rätseln, veröffentlicht.

Begeisterte Spieler machen sich dann mithilfe von GPS-Empfängern auf die Schatzsuche um die Verstecke zu finden. Meist beinhalten Sie kleine Dosen oder Kisten mit einem Notizbuch um sich einzutragen und/oder kleinen „Finderlöhnen“ wie Anhänger oder Tauschgegenstände.


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Stefan Hilgers